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StMASFI: Bayerischer Tag der Ausbildung am 5. Juni 2014

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Bayerns Arbeitsministerin Emilia Müller: „Duale Berufsausbildung ist ein einzigartiges Erfolgsmodell“

Die duale Berufsausbildung ist ein einzigartiges Erfolgsmodell. Nicht zuletzt durch sie haben junge Menschen in Bayern die besten Startchancen ins Berufsleben. Das spiegeln auch die aktuellen Arbeitsmarktzahlen wider: In Bayern liegt die Jugendarbeitslosigkeit bei 2,7 Prozent. Vor dem Hintergrund des steigenden Fachkräftebedarfs gilt es dennoch, die duale Ausbildung zu stärken und das Bewusstsein für ihren Wert bei Betrieben und Jugendlichen zu schärfen. Anlässlich des morgigen Bayerischen Tags der Ausbildung betont Bayerns Arbeitsministerin Emilia Müller:

„Mit einer erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung legen junge Menschen die Basis für ein erfülltes Berufsleben und schaffen sich gute Karrierechancen. Sie sind die Fachkräfte, die die Unternehmen in der Zukunft brauchen. Deshalb darf kein Talent verloren gehen. Unser Ziel ist es, dass jeder ausbildungswillige und ausbildungsfähige Jugendliche einen Ausbildungsplatz bekommt.“

Eine frühzeitige Berufsorientierung unterstützt die Jugendlichen bei der Wahl der Ausbildung. Die Berufsberatung bietet einen Überblick über Ausbildungsvoraussetzungen, Karrierechancen und Anschlussqualifizierungen. Sie zeigt, wie flexibel das duale Ausbildungssystem ist, beispielsweise durch eine Ausbildung in Teilzeit gerade für junge Alleinerziehende. Frustrationen und unnötige Ausbildungsabbrüche können so verhindert werden.

Am Bayerischen Tag der Ausbildung am 5. Juni besucht Arbeitsministerin Müller um 8.30 Uhr die Firma iwis Motorsysteme GmbH in München, um 11.30 Uhr die Firma Lohner und Sohn GmbH in Lappersdorf, um 13.10 Uhr die Firma Horsch Maschinen GmbH in Schwandorf, um 14.55 Uhr die Firma F:EE Industrieautomation GmbH in Neunburg vorm Wald und um 16.20 Uhr die Firma WITRON Logistik + Informatik GmbH in Parkstein. Sie wird dort gemeinsam mit Auszubildenden bei unterschiedlichen Fertigungsabläufen tatkräftig mit anpacken.

StMASFI, Pressemitteilung v. 04.06.2014