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Staatskanzlei: Ministerrat berät erneut über Juni-Hochwasser 2013

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Ministerpräsident Seehofer und Wirtschaftsminister Zeil: „Staatliche Hilfen kommen bei den Hochwassergeschädigten an / Kommunen sind Garant für schnelle, bürgernahe und unkomplizierte Umsetzung der Hilfsmaßnahmen“

Der Ministerrat hat heute erneut über den Hochwasserschutz und die finanzielle Bewältigung des Juni-Hochwassers 2013 in Bayern beraten. Ministerpräsident Horst Seehofer und Wirtschaftsminister Martin Zeil zeigten sich zufrieden, dass den Hochwassergeschädigten schnell und unbürokratisch geholfen werden konnte:

„Viele Menschen haben ihr Hab und Gut verloren und standen auf einmal mit leeren Händen da. Einigen hat die Flut buchstäblich die Existenzgrundlage weggerissen. Mit den von der Bayerischen Staatsregierung beschlossenen Soforthilfemaßnahmen konnten wir schnell und unbürokratisch die erste materielle Not lindern. Die beschlossenen Sofort- und Aufbauhilfen tragen wirksam zum Wiederaufbau bei. Die vom Staat zur Verfügung gestellten Hilfen kommen an.“

An den Beratungen des Kabinetts haben auch die Landräte Christian Bernreiter (Landkreis Deggendorf) und Franz Meyer (Landkreis Passau) sowie die Oberbürgermeisterin von Rosenheim, Gabriele Bauer, und der Oberbürgermeister von Passau, Jürgen Dupper, teilgenommen. Ministerpräsident Seehofer und Wirtschaftsminister Zeil dankten den Gemeinden, Städten und Landkreisen für ihr engagiertes Vorgehen bei den Hilfsmaßnahmen.

Seehofer und Zeil: „Die Kommunen waren der Garant für eine schnelle, bürgernahe und unkomplizierte Umsetzung der Hilfsmaßnahmen. Die Kommunalverwaltungen in den Hochwassergebieten haben den Menschen vor Ort mit großem Engagement, Sachkenntnis und Einfühlungsvermögen schnell und wirksam geholfen. Dafür gebührt ihnen der Dank der gesamten Staatsregierung.“

Staatskanzlei, Bericht aus der Kabinettssitzung, PM v. 07.08.2013