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StMAS: Erfolgsprojekt KAJAK wird auf weitere Regionen in Bayern ausgeweitet

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„Arbeitslosen Alleinerziehenden und ihren Kindern eine Brücke in den Arbeitsmarkt bauen – das ist das Ziel des Modellprojekts KAJAK im Landkreis Amberg-Sulzbach und der Stadt Amberg. Die ersten Ergebnisse waren hervorragend: So wurden 79 Prozent der teilnehmenden Alleinerziehenden und 64 Prozent der Jugendlichen in einen Arbeits- bzw. Ausbildungsplatz geführt. Ich freue mich sehr, dass die Erfolgsgeschichte weitergeht und wir gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit, Regionaldirektion Bayern, das Modellprojekt auf weitere Regionen in Bayern ausweiten konnten. KAJAK bieten nun auch die Jobcenter im Landkreis Neumarkt i.d.Opf., im Landkreis Schweinfurt, im Landkreis Rosenheim und der Stadt Rosenheim an“, so Bayerns Arbeitsministerin Christine Haderthauer heute in München.

Haderthauer weiter: „KAJAK verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz mit dem Ziel, die Hilfebedürftigkeit der gesamten Bedarfsgemeinschaft zu beenden. Dazu gehören eine Vielzahl an Fördermöglichkeiten: von der Unterstützung bei der Suche nach einer Kinderbetreuung, über die Akquise von Ausbildungsplätzen bis hin zur Integration in den Arbeitsmarkt mit begleitendem, intensiven Coaching.“

Für weitere Informationen zu KAJAK können Sie sich an das Jobcenter für den Landkreis Amberg-Sulzbach und die Stadt Amberg wenden.

Nähere Informationen zur ESF-Förderung „Coaching von Bedarfsgemeinschaften“ finden Sie unter: www.esf.bayern.de.

StMAS, PM v. 08.08.2013