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StMBKWK: Duale Ausbildung – Bildungsminister Dr. Spaenle freut sich über positive Ergebnisse einer Umfrage der bayerischen Metall- und Elektro-Arbeitgeber

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„Der enge und qualitätsvolle Dialog zwischen Unternehmen und Berufsschulen trägt maßgeblich zum Erfolg der dualen Ausbildung der jungen Menschen im Freistaat bei“

Der Austausch zwischen den Unternehmen, bei denen junge Menschen eine duale Ausbildung durchlaufen, und den zuständigen Berufsschulen erweist sich in Bayern als sehr eng. Die Zusammenarbeit gestaltet sich aus der Sicht der Ausbildungsverantwortlichen in den Unternehmen gut bis sehr gut. Bayerns Bildungsminister Dr. Ludwig Spaenle begrüßt dieses Ergebnis einer Erhebung des Bayerischen Unternehmensverbandes Metall und Elektroindustrie, die nun veröffentlich wurde.

„Der enge Dialog zwischen Unternehmen und Berufsschulen trägt ganz maßgeblich zum Erfolg der dualen Ausbildung der Jugendlichen und jungen Erwachsenen in unserem Land bei“, so Minister Spaenle. Er ergänzte: „Wichtig ist auch, dass die Unternehmen das fachliche Know-how der Berufsschullehrkräfte positiv bewerten. Hier sind zwei Partner auf Augenhöhe unterwegs mit dem Ziel, junge Menschen bestmöglich zu qualifizieren. Gut ausgebildete Arbeitnehmer sichern die Leistungsfähigkeit der bayerischen Wirtschaft und garantieren eine günstige Entwicklung der Gesellschaft im Freistaat.“

Gemeinsam wolle man daran weiterarbeiten, dass Lehrkräfte an den Berufsschulen und Ausbilderinnen und Ausbilder sich entsprechend weiterqualifizieren und der Dialog zwischen Ausbildungsbetreib und Berufsschule noch weiter intensiviert wird. Die Erhebung ergab auch die Anregung, den Einsatz interaktiver Medien an den Berufsschulen auszuweiten.

An der Erhebung des Bayerischen Unternehmensverbandes Metall und Elektro e.V. haben von Ende September bis Ende Oktober 2013 insgesamt 496 Ausbildungsleiterinnen und -leiter aus der bayerischen Metall- und Elektroindustrie teilgenommen.

StMBKWK, PM v. 30.12.2013