“Nachhaltigkeit finanzieren und leben“ ist ein Grundsatz, an dem sich die LfA Förderbank Bayern ausrichtet. Die betreffenden Maßnahmen und neue Ziele werden im LfA Nachhaltigkeitsbericht 2013/2014 erstmals veröffentlicht. Der Bericht gibt einen Überblick über die wesentlichen ökonomischen, ökologischen und sozialen Aspekte der Tätigkeiten der Bank.
„Nachhaltigkeit ist Teil unserer Unternehmensziele und dieses Bemühen zahlt sich aus: zum Beispiel haben wir die Förderangebote für Energie- und Umweltprojekte verbessert, dadurch das Fördervolumen in diesem Bereich verdreifacht und so zu mehr Energieeffizienz im Mittelstand beigetragen. Auch auf die Gründungs-, Digitalisierungs-, und Innovationsförderung werden wir künftig noch mehr Wert legen, weil der Standort Bayern dadurch dauerhaft an Qualität gewinnt“, sagt LfA-Vorstandschef Dr. Otto Beierl.
Neben dem operativen Geschäft mit nachhaltigen Förderprogrammen umfassen die Nachhaltigkeitsaktivitäten auch die interne Organisation und den Bereich der gesellschaftlichen Verantwortung. Ziele sind dabei zum Beispiel eine gelebte Unternehmensverantwortung, Chancenvielfalt am Arbeitsplatz, effiziente Geschäftsprozesse, Ressourcenschonung sowie Umwelt- und Nachhaltigkeitszertifizierungen. Der Nachhaltigkeitsbericht der LfA kann hier heruntergeladen werden.
Die LfA wurde 1951 gegründet und ist die staatliche Spezialbank zur Förderung des Mittelstands in Bayern. Das Geschäftsmodell der LfA ist darauf gerichtet, strukturelle Wettbewerbsnachteile kleiner und mittlerer Betriebe auszugleichen und dadurch für Chancengleichheit zu sorgen. Die Förderkredite werden grundsätzlich bei den Hausbanken der Unternehmen beantragt und über diese ausgereicht. Um den Wirtschaftsstandort Bayern zu stärken, unterstützt die LfA auch kommunale Infrastrukturvorhaben.
Informationen zu den Finanzierungsmöglichkeiten bietet die LfA-Förderberatung: Telefon 0800 / 21 24 24 0 (kostenfrei).
LfA Förderbank Bayern, Pressemitteilung v. 22.08.2014