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StMBW: Staatssekretär Bernd Sibler beim Seeoner Gespräch 2014 – Wichtiger Dialog zwischen Hochschule und Wirtschaft

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„Hochschule Rosenheim ist auf strategischer Linie erfolgreicher Wissenschafts- und Regionalpolitik“

„An der Hochschule Rosenheim kann das Konzept der Bayerischen Staatsregierung für eine wissenschaftsgestützte Struktur- und Regionalisierungsstrategie auf einem guten und soliden Fundament aufbauen.“

Das sagte Wissenschaftsstaatssekretär Bernd Sibler heute bei seinem Grußwort anlässlich der diesjährigen Seeoner Gespräche.

Der Staatssekretär betonte dabei: „Mit ihren Studiengängen in Mühldorf und Altötting befindet sich die Hochschule Rosenheim schon jetzt auf einer strategischen Linie des Struktur- und Regionalisierungskonzepts der Bayerischen Staatsregierung. Sie wird deshalb als einer der ersten Teilnehmer in diesem Rahmen gefördert. Das ist der verdiente Erfolg langer und umsichtiger Planungen. Die Hochschule Rosenheim ist hier auf dem richtigen Weg. Das betrifft auch das Engagement der Hochschule für neue Studienangebote im Südostbayerischen Chemiedreieck insbesondere auf dem Gebiet der Verfahrenstechnik. Mit diesen weiteren Hochschul-Angeboten kann die Hochschule Rosenheim ihr Profil weiterentwickeln und durch ihre Präsenz in der Region einen langfristig wirkenden Mehrwert erreichen.“

Die Seeoner Gespräche sind eine Veranstaltung des Seeoner Kreises, eines Zusammenschlusses von Verantwortungsträgern der südostbayerischen Wirtschaft, der die Hochschule Rosenheim unterstützt. Die jährlich stattfindenden „Seeoner Gespräche“ sollen den Dialog zwischen Hochschule und Wirtschaft fördern.

Staatssekretär Bernd Sibler: „Der Seeoner Kreis unterstützt in vorbildlicher Weise die Hochschule Rosenheim. Die Mitglieder des Kreises haben sehr früh die Bedeutung der Hochschule für die gesamte Region erkannt und tatkräftig gefördert. Die Seeoner Gespräche sind daher ein wichtiges Forum für die regionale Wissenschaftspolitik.“

StMBW, Pressemitteilung v. 14.11.2014