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Staatskanzlei: Luftlande- und Lufttransportausbildung der Bundeswehr bleibt in Altenstadt

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Staatskanzleiminister Dr. Marcel Huber: „Fortführung der Ausbildung in Altenstadt sichert 230 Arbeitsplätze und stärkt die ganze Region Weilheim-Schongau / Einsatz der Bayerischen Staatsregierung hat sich gelohnt“

Gute Nachrichten für Altenstadt und die gesamte Region Weilheim-Schongau gab es heute aus dem Berliner Bundesverteidigungsministerium: Die Luftlande- und Lufttransportausbildung der Bundeswehr wird auch künftig in der Franz-Josef-Strauß-Kaserne in Altenstadt bleiben.

Staatskanzleiminister Dr. Marcel Huber: „Die Fortführung der Luftlande- und Lufttransportausbildung am Standort Altenstadt mit rund 230 Dienstposten sichert Arbeitsplätze. Das ist gut für Altenstadt und die gesamte Region Weilheim-Schongau als Wirtschaftsstanddort. Der Einsatz der Bayerischen Staatsregierung für den Verbleib der Luftlande- und Lufttransportausbildung am Bundeswehrstandort Altenstadt hat sich gelohnt.“

Im Rahmen der kontinuierlichen Modernisierung der Bundeswehr war ursprünglich überlegt worden, die Luftlande- und Lufttransportausbildung vom Standort Altenstadt zu verlagern. Die Bayerische Staatsregierung hatte sich frühzeitig für einen Verbleib in Altenstadt eingesetzt, da hierfür erhebliche fachliche und wirtschaftliche Gründe sprechen. Insbesondere ist hier die für die Luftlande- und Lufttransportausbildung erforderliche Infrastruktur bereits vorhanden. Nach nochmaliger Prüfung hat das Bundesverteidigungsministerium entschieden, dass die Ausbildung in der Franz-Josef-Strauß-Kaserne in Altenstadt bleibt.

Staatskanzleiminister Huber: „Mit der heutigen Entscheidung ist klar, dass Altenstadt viele Arbeitsplätze und die Region Weilheim-Schongau einen wichtigen Wirtschaftsfaktor behält. Altenstadt bleibt wichtiger Bundewehrstandort mit großem Entwicklungspotenzial.“

Staatskanzlei, Pressemitteilung v. 27.02.2015