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StMBKWK: „Bayern führender Wissenschaftsstandort in Europa“ – Wissenschaftsminister Spaenle beim Bayerischen Abend bei der Nobelpreisträgertagung in Lindau

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Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle hat gestern bei der 64. jährlichen Tagung der Nobelpreisträger in Lindau den Bayerischen Abend eröffnet und unter anderem mit der Vorstellung des Elitenetzwerks Bayern für den Wissenschaftsstandort Bayern geworben:

„Hier in Lindau treffen die brillantesten Geister der Welt mit den vielversprechendsten Talenten aufeinander. Dieses Treffen der Besten von heute und morgen bietet ein einzigartiges Forum zur gegenseitigen Motivation und Inspiration, zum Austausch von Meinungen und Arbeitsergebnissen. Bayern ist der richtige Ort für ein solches Treffen: In den letzten Jahrzehnten hat sich Bayern zu einem führenden Wissenschaftsstandort entwickelt. Mit seinem Netz von Forschungs- und Wissenschaftseinrichtungen, darunter neun Universitäten, siebzehn Hochschulen für angewandte Wissenschaften, zwölf Max-Planck-Instituten und sechs Fraunhofer-Instituten ist Bayern in Europa führend in der Informationstechnologie, der Biotechnologie sowie der Energie- und Umwelttechnik.“

Dass Bayern dabei auch im Wettbewerb um die klügsten Köpfe ganz vorne mitspielt, ist folgerichtig.

Minister Spaenle: „Unser Elitenetzwerk Bayern lädt herausragende Talente aus der ganzen Welt ein, in Bayern zu studieren und zu arbeiten. Mit seinen differenzierten Programmen bietet das Programm sowohl erstklassige akademische Ausbildung als auch eine Fülle anderer Unterstützungsmaßnahmen und ist damit besonders attraktiv für Studierende aus dem Ausland.“

Das Elitenetzwerk Bayern wurde 2002/2003 entwickelt, um besonders begabte Studierende sowie Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler an bayerischen Hochschulen die bestmögliche Förderung zu bieten. Das Elitenetzwerk besteht aus fünf aufeinander abgestimmten Programmen: den Elitestudiengängen, internationalen Doktorandenkollegs, dem Max Weber-Programm Bayern, Forschungsstipendien und internationalen Nachwuchsforschergruppen. Aktuell fördert das Elitenetzwerk mehr als 3000 junge Talente.

StMBKWK, Pressemitteilung v. 04.07.2014