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Bayerischer Gemeindetag: Sozial geförderter Wohnraum ist in Bayern knapp

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„Es gibt riesen Probleme, weil die Kapaziäten, was den sozial geförderten Wohnraum betrifft, ja sowieso schon immer defizitär waren. In der Tat wird es jetzt in Zukunft dazu kommen, dass immer mehr Menschen um diesen knapp geförderten sozialen Wohnraum nahezu streiten werden,“ sagte BayGT-Präsident Dr. Uwe Brandl im BR-Interview.

Für die Erstunterbringung der Flüchtlinge zeichnet der Freistaat Bayern verantwortlich und übernimmt auch zu 100 Prozent die anfallenden Kosten. Sobald die Flüchtlinge ihren Aufenthaltsstatus erhalten haben, sind die Kommunen für sie zuständig. Die Kommunen haben dann die Aufgabe, die Anerkannten adäquat unterzubringen.

Das Interview wurde am 30.03.2016 in der BR-Rundschau, 18:45 Uhr und in der BR-Rundschau Nacht, 23:00 Uhr ausgestrahlt.

Bayerischer Gemeindetag, Aktuelles v. 31.03.2016