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StMIBV: Personalsituation Münchner Polizei

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Bayerns Innenminister Joachim Herrmann zur Personalsituation des Polizeipräsidiums München:

„München ist eine der sichersten Großstädte Europas. Sie ist unter den vier Millionenstädten Deutschlands die mit weitem Abstand sicherste. Wo – wie in Köln und Hamburg – die SPD den Innenminister stellt, ist das Sicherheitsniveau wesentlich schlechter als in München. Die Kritik eines einsamen SPD-Landtagsabgeordneten ist ein Schuss ins eigene Knie. Das hohe Sicherheitsniveau in München haben wir der überaus leistungsfähigen, hochengagierten und motivierten Münchner Polizei zu verdanken. Mit Bravour hat sie große Einsätze wie die alljährliche Sicherheitskonferenz und das Oktoberfest gemeistert. Wir wissen um die besonderen Anforderungen an die Polizei in einer Landeshauptstadt. Daher bekommt das Polizeipräsidium München aus dem Paket der 1.000 neuen und den 922 zusätzlichen Stellen aus der Rückführung der Wochenarbeitszeit insgesamt 253 neue Personalstellen. Entgegen der billigen Stimmungsmache der SPD hat die Münchner Polizei den höchsten Personalstand aller Zeiten und bekommt auch zukünftig mehr Personal.“

Auch bei der Zuteilung der frisch ausgebildeten Nachwuchspolizisten wird die Münchner Polizei gut berücksichtigt: Erst zum 1. Februar kamen 41 neue und bestens ausgebildete Polizistinnen und Polizisten zur Verstärkung nach München.

„Auch in Zukunft werden wir die Bayerische Polizei personell weiter stärken“, betonte Herrmann. „Zu den 6.500 Neueinstellungen in der abgelaufenen Legislaturperiode stellen wir in den kommenden fünf Jahren weitere 5.000 Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte neu ein.“

Mit über 40.000 Beschäftigten hat die Bayerische Polizei auch insgesamt den höchsten Personalstand aller Zeiten erreicht.

StMIBV, Presemitteilung v. 28.02.2014