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StMBKWK: Wissenschaftsminister Ludwig Spaenle zieht ein Fazit zum Staatsbesuch in Frankreich – Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung vertiefen

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„Wir wollen mit Frankreich bei der Energieforschung und in Digitalisierungsfragen enger zusammenarbeiten“

Die enge Zusammenarbeit zwischen Bayern und Frankreich soll in den kommenden Jahren in den Bereichen von Energie und Digitalisierung ausgeweitet und dabei vor allem die Zusammenarbeit in Wissenschaft und Forschung vertieft werden. Um eine entsprechende Grundlage zu erarbeiten, dienten Gespräche zwischen der Bayerischen und der Französischen Staatsregierung in den vergangenen beiden Tagen in Paris. Die Hochschulen spielen dabei eine besondere Rolle, unterstrich Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle nach den Gesprächen in Paris. die Beratungsergebnisse sollen in eine „Gemeinsame Absichtserklärung“ der beiden Regierungen einfließen.

„Konkret geht es uns darum, dass Wissenschafts- und Forschungseinrichtungen Frankreichs und Bayerns noch enger zusammenarbeiten, um neue Chancen der erneuerbaren Energien, der Mobilität sowie digitaler Kommunikationswege und Speichermedien auszuloten und Forschungsaktivitäten zu entfalten.“

Im Umfeld des Paris-Besuchs von Mitgliedern der Bayerischen Staatsregierung hatte der Präsident der Technischen Universität München, Prof. Dr. Wolfgang Herrmann, mit seinem Amtskollegen der Ecole Polytechnique eine Vereinbarung zur Zusammenarbeit geschlossen.

StMBKWK, Pressemitteilung v. 01.07.2014