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StMWi: 25. Jahrestag des Mauerfalls – Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner zieht eine positive Bilanz

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Aigner: „Bayern ist ins Zentrum Deutschlands und Europas gerückt“

Anlässlich des Jahrestages des Mauerfalls ruft Bayerns Wirtschaftsministerin Ilse Aigner dazu auf, „Unfreiheit und Unrecht ebenso wenig zu vergessen wie den mutigen Einsatz der Menschen gegen ein Unrechtsregime“.

„Persönliche und wirtschaftliche Freiheit sind keine Selbstverständlichkeit, sondern hart errungen“, so Aigner. „Das dürfen wir nicht vergessen“.

Für den Freistaat Bayern habe die Wiedervereinigung eine besonders hohe Bedeutung.

Aigner: „Durch die Wiedervereinigung ist Bayern ins Zentrum Deutschlands und Europas gerückt.“

In den Grenzregionen sei in den vergangenen 25 Jahren tatsächlich „zusammengewachsen, was zusammen gehört“.

Den wirtschaftlichen Herausforderungen habe sich der Freistaat offensiv gestellt, so die Wirtschaftsministerin.

„Nach 25 Jahren können wir eine klar positive Bilanz ziehen: Gerade in den Grenzregionen in Nordostbayern haben sich in der Folge der Wiedervereinigung viele Pendlerbewegungen und eine ausgeprägte wirtschaftliche Zusammenarbeit zum Nutzen Bayerns wie seiner Nachbarn ergeben.“

Von 1991 bis 2012 seien 713.472 Menschen aus den ostdeutschen Bundesländern nach Bayern gezogen und hätten dort eine Heimat und Arbeit gefunden.

Weitere Daten, Fakten und Argumente zur deutschen Wiedervereinigung finden Sie unter www.stmwi.bayern.de/wirtschaft-standort/daten-fakten/?noMobile=1.

StMWi, Pressemitteilung v. 07.11.2014