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StMBW: 22 bayerische Hochschulen erhalten zusätzliche Mittel aus dem Qualitätspakt Lehre, um Studierende noch besser zu betreuen

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Wissenschaftsminister Ludwig Spaenle beglückwünscht die ausgewählten bayerischen Hochschulen – „Exzellenz in Lehre und Forschung begründen Exzellenz einer Hochschule“

Bayerns Hochschulen arbeiten intensiv daran, die Lehre und Betreuung ihrer Studierenden weiter zu verbessern. Dieses Engagement schlägt sich z.B. in der Berücksichtigung von allen staatlichen Universitäten, neun Hochschulen für Angewandte Wissenschaften sowie vier Kunst- und Musikhochschulen aus Bayern in der zweiten Förderphase des Qualitätspakts Lehre nieder. Die Ergebnisse des Auswahlgremiums waren heute von Bundesministerin Prof. Dr. Johanna Wanka bekannt gegeben worden.

Exzellente Hochschulen zeichnen sich durch Exzellenz in Lehre und Forschung aus. Ich beglückwünsche die Hochschulen, die im Rahmen des Qualitätspakts Lehre im Zeitraum 2016 bis 2020 zusätzliche Mittel erhalten und diese zugunsten der Studierenden nutzen können. Nur sehr gute Lehre ermöglicht ein sehr hohes Leistungsniveau der Absolventinnen und Absolventen und daran arbeiten wir in Bayern weiter“, so Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle.

Der Qualitätspakt Lehre war 2011 zwischen dem Bund und den Ländern vereinbart worden, um an den Hochschulen zusätzliche Anstrengungen zur Optimierung der Lehre zu entfachen und zu honorieren. Innerhalb von zwei Förderphasen, einer ersten von 2011 bis 2016 und einer zweiten vom Wintersemester 2016 bis Ende 2020 stellt dazu der Bund insgesamt 2 Milliarden Euro zur Verfügung.

In der zweiten Förderphase werden folgende bayerische Universitäten, Hochschulen für Angewandte Wissenschaften sowie Hochschulen für Musik bzw. Kunst finanziell unterstützt:

  • Universität Erlangen-Nürnberg
  • Technische Universität München
  • Ludwig-Maximilians-Universität München
  • Universität Würzburg
  • Verbundantrag der Universitäten Bamberg, Augsburg, Bayreuth, Erlangen-Nürnberg, Passau, Regensburg und Würzburg sowie der
    Ludwig-Maximilians-Universität München und der Technischen Universität München.
  • Hochschule für angewandte Wissenschaften Aschaffenburg
  • Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg
  • Technische Hochschule Deggendorf
  • Hochschule für angewandte Wissenschaften München
  • Technische Hochschule Nürnberg
  • Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt
  • Verbundantrag der Hochschulen für angewandte Wissenschaften Aschaffenburg, Coburg, Kempten, Neu-Ulm, Regensburg
  • Akademie der Bildenden Künste München
  • Akademie der Bildenden Künste Nürnberg
  • Hochschule für Musik Nürnberg
  • Hochschule für Musik Würzburg

StMBW, Pressemitteilung v. 06.11.2015