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StMAS: Behördenverlagerung – Sozialministerin Müller: „Die Oberpfalz profitiert und wird als innovativer Standort gestärkt!“

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Ein Teil des Bayerischen Landesjugendamts wird nach Schwandorf verlagert. 20 Beschäftigte ziehen von München in die Oberpfalz. Bayerns Sozialministerin Emilia Müller, der Landrat des Landkreises Schwandorf Thomas Ebeling und Schwandorfs Oberbürgermeister Andreas Feller haben im Rahmen eines Treffens im Sozialministerium bekräftigt, dass alle Beteiligten diese Teilverlagerung aktiv vorantreiben wollen.

Ich stehe mit Überzeugung hinter der Entscheidung und freue mich als Oberpfälzerin natürlich ganz besonders, die Stadt Schwandorf zu stärken. Wir werden darauf achten, dass diese Verlagerung möglichst bald durchgeführt wird“, so die Ministerin.

Jetzt wird das passende Objekt gesucht, in das die Behörde einziehen kann. Die Behördenverlagerung ist ein Teil der Heimatstrategie:

Wir unterstützen damit den regionalen Arbeitsmarkt und die örtliche Infrastruktur nachhaltig. Dies wird auch einen positiven demografischen und wirtschaftlichen Effekt auf Schwandorf haben.“

Im Zuge der Heimatstrategie werden insgesamt 370 Stellen in die Oberpfalz verlagert.

StMAS, Pressemitteilung v. 05.08.2016