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StMI: Herrmann warnt an Halloween vor übertriebenen Scherzen – Kein Platz für Grusel-Clowns

Polizei sehr wachsam – Lageangepasst verstärkte Polizeipräsenz in Bayern

Bayerns Innenminister Joachim Herrmann warnt an Halloween vor übertriebenen Scherzen.

Dort, wo fremdes Eigentum beschädigt, andere Menschen belästigt oder sogar verletzt werden, ist ganz klar die Grenze! Das hat mit Spaß rein gar nichts zu tun und ist in vielen Fällen strafbar. Die Bayerische Polizei wird diese Täter konsequent zur Rechenschaft ziehen.“

Die klaren Worte des Ministers richten sich insbesondere an die Adresse der sogenannten ‚Grusel-Clowns‘. Diese treten vermehrt auch in Deutschland auf und jagen vor allem Kindern einen schlimmen Schrecken ein, um sich dann in Sozialen Netzwerken damit zu brüsten.

Das werden wir auf keinen Fall dulden“, betonte Herrmann.

Die Bayerische Polizei sei für diese „üblen Scherzbolde“ sensibilisiert und sehr wachsam. Zusätzlich hat der Innenminister in Bayern eine lageangepasste Polizeipräsenz angeordnet. Wo nötig, werden verstärkt Polizeistreifen unterwegs sein.

Wenn bei uns Grusel-Clowns auftreten, müssen sie mit der ganzen Härte des Gesetzes rechnen“, kündigte Herrmann an.

Er appellierte an die Bürger, in solchen Fällen sofort die Polizei über 110 zu verständigen.

StMI, Pressemitteilung v. 31.10.2016