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StMBW: Wissenschaftsminister Spaenle beim Dies academicus der Universität Bamberg

„Die Universität Bamberg erweist sich als innovativ und zukunftsorientiert und ihr gelingt zugleich die Synthese zwischen langer akademischer Tradition und aktueller wissenschaftlicher Forschung und Lehre.“ Dies betonte heute Bayerns Wissenschaftsminister Dr. Ludwig Spaenle beim Dies academicus der Otto-Friedrich-Universität in Bamberg.

Ausdrücklich würdigte der Minister den Studiengang „Digitale Denkmaltechnologien“, den die Universität Bamberg zur Zeit gemeinsam mit der Hochschule für angewandte Wissenschaften Coburg nun aufbaut, sowie das Kompetenzzentrum Denkmalwissenschaften und Denkmaltechnologie.

Mit Mitteln der Exzellenzinitiative werde die „Graduate School of Social Sciences“ gefördert und das Leibnizinstitut für Bildungsforschung war 2014 ganz wesentlich auf der Grundlage der Vorarbeit der Universität Bamberg eingerichtet worden – beides sind für Minister Spaenle Belege für die hohe Leistungsfähigkeit der Alma Mater Ottoniana-Fridericiana.

Baulich habe sich viel an der Universität Bamberg entwickelt. Beispielsweise nannte er die begonnenen Neubauten der Teilbibliothek 4, des Büro- und Seminargebäudes für die Orientalisti am Schillerplatz, wozu neulich der Baubeginn im Beisein von Minister Spaenle erfolgt war, sowie die erst 2015 eröffnete Aula der Universität Bamberg in der ehemaligen Dominikanerkirche. Geplant werde derzeit der Ersatzneubau für die Innenstadtmensa.

An der Universität Bamberg sind derzeit rund 13.000 Studierende eingeschrieben. Mit dem Dies academicus feiert die Hochschule ihre Gründung 1647 durch den damaligen Fürstbischof Melchior Otto Voit als Academia Ottoniana.

StMBW, Pressemitteilung v. 07.11.2016