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Staatskanzlei: Medienministerin Aigner zu den Ergebnissen des Prognos-Zukunftsatlas

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Aigner: „Bayern im Prognos-Ranking ganz vorn“

Der Süden Deutschlands zieht dem Norden immer weiter davon. Das ist eine der zentralen Aussagen im neuen Prognos-Zukunftsatlas, den die Prognos AG Anfang November vorgelegt hat.

Wirtschaftsministerin Ilse Aigner: „Der Zukunftsatlas 2013 bestätigt: Bayern steht bei der wirtschaftlichen Stärke, aber auch der wirtschaftlichen Dynamik hervorragend da. Die Zukunft liegt in Bayern. Auf die Ergebnisse im Vergleich der 402 Kreise und kreisfreien Städte Deutschlands können wir stolz sein. Wir belegen mit dem Landkreis und der Stadt München sowie den Städten Erlangen und Ingolstadt die vier ersten Plätze bei der wirtschaftlichen Stärke bundesweit und haben insgesamt neun bayerische Regionen unter den besten 15. Auch das Ranking zur Dynamik spricht für Bayern: Auf den ersten drei Plätzen liegen Regensburg, Pfaffenhofen an der Ilm und Coburg. Die Hälfte der 50 dynamischsten Kreise und Städte liegt im Freistaat.“

Die Studie attestiert allen bayerischen Landesteilen gute Zukunftschancen. Die bayerische Politik für den ländlichen Raum und für gleichwertige Lebensverhältnisse zahlt sich aus. Nicht umsonst finden sich unter den fünf größten Aufsteigern der letzten zehn Jahre im Prognos-Ranking drei bayerische Landkreise: Der Landkreis Rhön-Grabfeld konnte sich um 180 Plätze verbessern, der Landkreis Dingolfing-Landau um 171 Plätze und der Landkreis Bamberg um 138 Plätze.

Aigner: „Das bestärkt mich als bayerische Wirtschaftsministerin, dass es richtig war und ist, den Strukturwandel und die demografischen Herausforderungen frühzeitig und offensiv anzugehen und für bestmögliche Standortbedingungen im ganzen Land zu sorgen. So gelingt es uns, die industrielle Basis in Bayern zu sichern, bei allen Zukunftstechnologien vorn dabei zu sein, unseren Mittelstand leistungsfähig zu halten, Impulse für Existenzgründungen zu setzen und Arbeit zu den Menschen im Land zu bringen. Ich werde mich mit ganzer Kraft für mehr Innovationen, mehr Investitionen und damit noch mehr internationale Wettbewerbsfähigkeit in Bayern einsetzen, damit Bayern vorn bleibt.“

Staatskanzlei, Bericht aus der Kabinettssitzung, PM v. 18.11.2013