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StMFLH: Note 1 für die Bayerische Vermessungsverwaltung – Staatssekretär Füracker stellt Ergebnisse der Kundenbefragung 2013 vor

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„Note 1 für die Bayerische Vermessungsverwaltung – dieses hervorragende Ergebnis ist ein deutliches Zeichen für die Kundenfreundlichkeit der Vermessungsverwaltung“, stellte Finanzstaatssekretär Albert Füracker fest. Die Durchschnittsnote von 1,8 (Schulnotenprinzip) wurde aus nahezu 10.000 eingesandten Fragebögen ermittelt.

In regelmäßigen Abständen evaluiert die Bayerische Vermessungsverwaltung die Zufriedenheit Ihrer Kunden mit detaillierten Fragebögen. Das Ergebnis der Befragung 2013 ist durchweg positiv. Bei 57 von 63 Fragen konnte ein Durchschnittswert von besser als 2,5 (gut) erzielt werden. So wurde das ohnehin schon sehr gute Ergebnis der letzten Befragung in 2008 (Note 1,9) erneut verbessert.

Die über ganz Bayern erstklassigen Ergebnisse sprechen für den flächendeckend hochwertigen Service der Bayerischen Vermessungsverwaltung. Mit einer Top-Note von 1,6 zeigen insbesondere Bayerns Kommunen vollste Zufriedenheit mit den Dienstleistungen der High-Tech-Verwaltung.

Die Bayerische Vermessungsverwaltung vermisst und dokumentiert Daten zu Grund und Boden und bildet die Fläche Bayerns in Karten ab. Sie führt das amtliche Liegenschaftskataster und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Eigentumssicherung. Seit mehr als 50 Jahren arbeiten die Vermesser mit digitalen Daten und sind Experten im Umgang mit enormen Datenmengen, zum Beispiel digitalen Karten und Luftbildern. Dies zeigt sich auch beim Online-Angebot der Vermessungsverwaltung. Im BayernAtlas (www.bayernatlas.de) sind rund 1000 Landkarten mit 500.000 Kilometern an Straßen und Wegen, fünf Millionen Megabyte an Luftbildern, 25.000 Karten aus zwei Jahrhunderten und alle acht Millionen Gebäude Bayerns in 3D dargestellt und für jedermann frei zugänglich.

Die IT-Kompetenz der Vermessungsverwaltung werde in Zukunft noch stärker gefragt sein, insbesondere bei der Digitalisierung und beim Breitbandausbau, so Füracker. Dabei soll der enge und gute Kontakt zu den Kommunen, der bei der Kundenbefragung bestätigt wurde, optimal genutzt werden.

StMFLH, PM v. 19.12.2013