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StMFLH: Staattliche IT aus einer Hand – Nürnberger Rechenzentrum Nord ist moderner Dienstleister

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Seit Anfang dieses Jahres befinden sich die staatlichen Rechenzentren in einer Hand. Das Rechenzentrum Süd wechselte vom Innen- in das Finanzministerium als „IT-Dienstleistungszentrum des Freistaats Bayern“ (IT-DLZ) im Landesamt für Digitalisierung, Breitband und Vermessung.

„Durch eine Neuordnung der Rechenzentren soll auch der Standort Nürnberg, an dem sich das Rechenzentrum Nord im Landesamt für Steuern befindet, gestärkt werden. Nutzen wir die große Chance, die bayerische IT zur Zufriedenheit der Anwender gemeinsam zukunftsfähig zu gestalten“, appellierte Finanzstaatssekretär Albert Füracker bei seinem ersten Besuch des Rechenzentrums Nord in Nürnberg am Donnerstag (20.3.).

Eine funktionierende IT in der Steuerverwaltung sei besonders wichtig. Das Steuerrecht werde immer komplizierter.

„Die Finanzämter sind zu 100 Prozent abhängig von der IT. Das wird mir auch bei meinen Finanzamtsbesuchen bestätigt“, hob Füracker hervor.

Das Rechenzentrum in Nürnberg werde als moderner staatlicher Dienstleister wahrgenommen.

„Mein Dank gilt den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Leistung und ihr Engagement“, betont Füracker.

Eine Neuordnung und Kooperation der beiden staatlichen Rechenzentren soll künftig ein standortübergreifendes Flächenmanagement sowie gemeinsame Basisdienste ermöglichen.

StMFLH, Pressemitteilung v. 20.03.2014