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StMWMET: Bayerns Wirtschaftsministerin zu den Arbeitsmarktzahlen für März 2014

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Wirtschaftsministerin Ilse Aigner hält den deutlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit für ein Zeichen der dynamischen Wirtschaftsentwicklung in Bayern.

„Die Unternehmen im Freistaat sind wettbewerbsstark und zukunftsfähig“, sagt Aigner.

Das spiegle sich im hohen Beschäftigungsniveau wider. Die Wirtschaftsministerin sieht gute Chancen, in den nächsten Monaten neue Tiefststände bei der Arbeitslosigkeit zu erreichen.

Begünstigt wurde die Entwicklung am Arbeitsmarkt auch vom milden Wetter.

„Der Frühjahrsaufschwung am bayerischen Arbeitsmarkt beginnt dieses Jahr bereits im März“, so die Ministerin.

Die in den Wintermonaten saisonal höhere Zahl an Arbeitslosen ist mit Frühjahrsbeginn um 16.291 Personen gesunken. Die Arbeitslosenquote liegt damit bei 4,1 Prozent.

In den bayerischen Regierungsbezirken reicht die Bandbreite der Arbeitslosenquote im März von 3,7 Prozent in Schwaben bis 5,0 Prozent in Mittelfranken. Die Quote ist in allen Regierungsbezirken gegenüber dem Vormonat gesunken und lag überall weit unter dem Bundesdurchschnitt von 7,1 Prozent. Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in Bayern betrug im Januar 4,93 Millionen und markiert damit einen Höchststand für den Monat Januar.

StMWMET, Pressemitteilung v. 01.04.2014