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StMI: Herrmann dankt österreichischen Rettungskräften

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Bayerns Innenminister Joachim Herrmann dankt österreichischen Rettungskräften für tatkräftigen und unkonventionellen Hilfseinsatz beim Zugunglück in der Nähe von Bad Aibling

Die Hilfe aus unserem Nachbarland Österreich kam rasch. Sie war tatkräftig und unkonventionell. Die Zusammenarbeit mit den örtlichen Hilfskräften verlief völlig reibungslos!“

Mit diesen Worten dankte Bayerns Innen- und Verkehrsminister Joachim Herrmann den österreichischen Einsatzkräften für die Hilfe beim Zugunglück in der Nähe von Bad Aibling. Einmal mehr habe sich gezeigt:

Die super gute nachbarschaftliche Zusammenarbeit hat sich einmal mehr bewährt und funktioniert hervorragend“, so das Fazit Herrmanns.

Am Unglücksort halfen ca. 100 österreichische Einsatzkräfte, darunter acht österreichische Notärzte. 30 Krankentransportwagen und fünf Hubschrauber kamen aus Österreich.

Insgesamt waren 220 Polizeibeamte des Polizeipräsidiums Oberbayern Süd und der Bereitschaftspolizei sowie 70 Beamte der Bundespolizei im Einsatz. Hilfe leisteten darüber hinaus 250 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr und 65 Kräfte des Technischen Hilfswerkes. Dazu kamen insgesamt 250 Hilfs- und Rettungskräfte des Bayerischen Roten Kreuzes, des Malteser Hilfsdienstes, der Johanniter Unfallhilfe, der Bergwacht, der Wasserwacht, der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft, des Österreichischen Roten Kreuzes und der Ambulanz Rosenheim. 17 Hubschrauber und 231 Fahrzeuge halfen bei der Bergung der Verletzten und sorgten für die notwendige technische Hilfe.

StMI, Pressemitteilung v. 11.02.2016