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StMAS: Bad Kissingen bayernweites Vorbild für Generationenarbeit – Generationenpolitik

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„Der Zusammenhalt der Generationen ist ein hoher Wert in einer älter werdenden Gesellschaft. In unseren Familien erleben wir tagtäglich, was es heißt, wenn Generationen sich austauschen und beistehen. Diese Strukturen müssen wir über die Familien hinaus in der Gesellschaft fest verankern. Wir müssen junge und ältere Menschen zusammenbringen und ihnen Gelegenheiten geben, sich gegenseitig zu bereichern. Wenn hieraus Verständnis und Engagementbereitschaft erwachsen, ist dies wunderbar. Mit unserer erfolgreichen Kampagne ‚ganz jung. ganz alt. ganz ohr‘ wollen wir genau dies erreichen, indem wir Jung und Alt zusammen bringen und den Generationenaustausch anregen. Bad Kissingen ist hier ein bayernweites Vorbild!“, so Bayerns Sozialministerin Christine Haderthauer anlässlich Ihres Besuchs auf der Generationenwoche in Bad Kissingen.

Bad Kissingens Oberbürgermeister Kay Blankenburg wies darauf hin, dass seine Stadt für alle Generationen attraktiv sein will und den Zusammenhalt von Jung und Alt besonders fördert. Aus diesem Grund habe sich die Stadt der Kampagne „ganz jung. ganz alt. ganz ohr“ angeschlossen.

„Bad Kissingen zeigt, auf welch vielfältige Art und Weise die Generationen ins Gespräch und zu gemeinsamen Aktivitäten gebracht werden können. Ich bin stolz auf diese Generationenarbeit, mit der wir ein Vorbild für ganz Bayern sind“, so der Oberbürgermeister.

Mit der Kampagne „ganz jung. ganz alt. ganz ohr“ will das Bayerische Sozialministerium den Zusammenhalt der Generationen und die Generationenarbeit in Bayern stärken. Die Stadt Bad Kissingen ist seit 2009 Partner der Kampagne. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bayern-ist-ganz-ohr.de.

StMAS, PM v. 14.03.2013